Mandel-Reis-Bällchen mit Wirsinggemüse

Vollwertig, vitaminreich und unglaublich gut – die Kombination Mandelbällchen und Wirsing ist das perfekte Essen für kühle Herbst- und Wintertage.

Für 2 Personen, Zubereitungszeit ca. 1h und etwa 45 Minuten Garzeit Reis

Zutaten

Für die Reisbällchen

100g Vollkorn-Langkornreis
1 Schalotte
1 kleine Knoblauchzehe
Je 1 Zweig Rosmarin und Salbei
Etwa 50g Vollkorn-Semmelbrösel
75g gemahlene Mandeln
25g feine Haferflocken
1 TL Johannisbrotkernmehl
1 EL Tamari (japanische Sojasauce)
1 TL Dijonsenf
Salz, frisch gemahlener Pfeffer
Geriebene Muskatnuss
Olivenöl zum Herausbacken

Für das Wirsinggemüse

Meersalz
350g Wirsing
1 kleine rote Zwiebel
1 EL Olivenöl
½ TL abgeriebene Zitronenschale
3 EL Joghurt / Sojajoghurt
3 EL Sahne / Sojasahne
Geriebene Muskatnuss, Pfeffer

Zubereitung

Den Reis nach Packungsanleitung kochen und abkühlen lassen. Schalotte und Knoblauchzehe schälen und fein hacken. Rosmarin und Salbei waschen, trocken tupfen und die Blättchen bzw. Nadeln sehr fein hacken. Den Reis mit Schalotte, Knoblauch, Rosmarin, Salbei, Semmelbröseln, der Hälfte der Mandeln, Haferflocken, Johannisbrotkernmehl, Tamari, Senf, Salz, Pfeffer und Muskat vermischen. Mit den Händen gut durchkneten und Bällchen in den restlichen Mandeln wälzen. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Bällchen rundherum goldbraun braten. Die Bällchen auf einer Platte warm halten. Für das Wirsinggemüse ¾ l Salzwasser zum Kochen bringen. Wirsing waschen, putzen und in feine Streifen schneiden. Die Zwiebel schälen und fein hacken. Den Wirsing im kochenden Salzwasser etwa 2 Minuten blanchieren, in ein Sieb abgiessen und mit kaltem Wasser abschrecken. In einer Pfanne das Öl erhitzen und die Zwiebel darin unter ständigem Wenden anbraten. Wirsing, Zitronenschale, (Soja-)joghurt und –sahne untermischen, mit Muskat Salz und Pfeffer kräftig abschmecken, alles unter Rühren erhitzen und mit den Reisbällchen auf vorgewärmten Tellern servieren

Tipp: Die Mandelbällchen eignen sich gut zum Mitnehmen und können auch kalt gegessen werden. Dann packen Sie am besten etwas selbst gemachtes Tsatsiki als Dip dazu.

Quelle: Peace Food von Rüdiger Dahlke

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