Es gibt eine riesige Auswahl, mit unterschiedlichen Eigenschaften und verschiedenen Geschmäckern:
- Eiweissreiche Grünpflanzen (Alfalfa, Rotklee, Inkarnatklee)
- Gemüse (Rettich, Radiesli, Brokkoli, Kohlrabi, Rotkohl, Lauch, Zwiebeln)
- Gewürze (Bockshornklee, Fenchel, Senf, Kresse, Kreuzkümmel)
- Hülsenfrüchte (Linsen, Mungbohnen, Kichererbsen, Bockshornklee)
- Ölsamen (Sonnenblumenkerne, Raps)
- Pseudogetreide (Quinoa, Buchweizen, Amaranth)
- Getreide (Roggen, Dinkel, Weizen)
Sprossen lassen sich für die Zucht gut mischen. Wichtig dabei ist, Samenkörner mit ähnlicher Keimdauer zu kombinieren – diese liegt zwischen 3 und 9 Tagen.
Als erster Schritt werden die Samen eingeweicht. Auch hier ist die Dauer unterschiedlich, typischerweise zwischen 3 und 12 Stunden. Am besten eignet sich der Glasbehälter, in dem die Sprossen später keimen. Es gibt die unterschiedlichsten Behälter, die meisten funktionieren nach dem gleichen Prinzip.
Ab jetzt bleiben die Samen im Glas, bis sie als Sprossen wieder entnommen werden können. Das Glas täglich zweimal kräftig mit viel Wasser spülen. Nach dem Ablassen des Wassers das Glas vorsichtig rotieren damit die Samen – und später die Keime – an der Glaswand haften. Ab dem zweiten Tag sind bereits die ersten Keime sichtbar und in den folgenden Tagen spriessen sie erstaunlich schnell.
Sind die Sprossen und Keimlinge geerntet, empfiehlt es sich, sie sofort zu verwenden.
naturheilpraxis alba GmbH
Alexandra Baumann
Kluggasse 15
8640 Rapperswil
Tel. +41 78 307 98 69
info@praxis-alba.ch
www.praxis-alba.ch